Sonntag, 8. August 2010

Foto tragischen

Foto tragischen ; peak Wildheit und Barbarei der islamischen Terroristen

Eine afghanische Blogger : Aisha 18 Jahre altes Mädchen von ihrer Familie aus der Heimat verletzt nach einem Taliban- Gericht, das ihre Ohren und Nase entweichen verurteilt wird dieser Frau Pflege und einen sicheren Zufluchtsort und Versteck in Afghanistan geschnitten werden wieder , dass die volle Macht in den Händen der Taliban Bgyrnnd Angst hat. Bild dieses Mädchens berühmten Time Magazin-Cover gedruckt wird.

Sonntag, 30. Mai 2010

Hinrichtungen in Iran

Sonntag vergangene Verbrechen des Regimes im Iran herrschenden schamlos war eine andere. Ausgeführt fünf Personen Shryftryn. Krimineller Syndikate Themen als gelesen seit Jahren mit Lügen und Betrügen und Herrschaft durch Waffengewalt auf das iranische Volk, und sie rief ihren Gott gebietet Israel zu anderen erwarten, als diese Raajra werden nicht gefunden. Da diese Zahl nur Befehle, die Hakmynnd Hisbollah laufen. Gott nur Gott, der Gott, der nur Gott, der Gott ist, liegt tötet, begann Gott, den Teufel auf dieser Stärke auch gezeigt hat, da Muhammad hatte die islamische Stil Blutungen Vkshtar Und manchmal haben wir alle Und zu Hause in den islamischen Ländern des Irans unsere besondere Art und Weise fort. Notwendigkeit zu sehen, dass Khamenei und alle diejenigen, die eine Hand in die Tötung von Saddam Nmtvand Sie bitten, uns ein gutes Vorbild sein. Hojat Mosaferi

Christi ist Gott

Souls wahr und Seelen false wir Christen anerkennen vielen Fällen der Bibelstelle, die wir natürlich prüfen, der Koran, diese Anleitung wertvoller Vorteil eine Sache. Sowie für das Verständnis des Charakters von Mohammad. Paper ersten John Bob 4 Vers 2, es hat erkannt, Weil Pyghamav Geist von Gott oder nicht sie fragen sollten, ob sie, dass Jesus Christus der Sohn Gottes Mensch Vaqn oder nicht glauben, du Vertrauen hast, dann seine Botschaft von Gott und der Geist Gottes kann nicht anders sein, ist aber der Antichrist . Nach diesem Vers aus dem Wort Gottes die Natur des Koran und Mohammed realisiert Charakter. Vmhmd Koran beantwortet diese Frage nicht nur ist es nicht halte es sogar für blasphemisch. Dann in Bezug auf alle Muslime sagen kann, dass nicht nur der Koran Gott ist nicht funktioniert ist der Antichrist Vmhmd können auch auf den Gott gesandt werden. Das Papier auch I Kor 13 über die Liebe vor allen Dingen eingeführt worden. etwas nicht im Koran noch Mohammed gesehen kann während seines ganzen Lebens gesehen werden. Dutzende von ihnen während seines ganzen Lebens im Krieg ist es nicht im Amt, um sich zu verteidigen, aber nicht gefunden invasive lieben. Ich kann mit Stolz sagen, dass Jesus Christus Gottes Sohn und Körper Verschleiß durch das Kreuz für unsere Sünden, und er wurde nach tötete drei Days vom Tod zur Auferstehung Christi ist Gott .


Montag, 19. April 2010

Ein satz



Sehr Geehrte Dammen Und Herren:
Ein Prozess Gegen Der Islamischer Regime Im Iran!
ich bin eine Crist,Mein name ist hojat mosaferi: ich komme aus den iran.was passiert im meiner heimmatt , Dass ist alles schon klar, ich und wir kämfen mit ein grosser satan , wer ist satan? Es ist wahrschanlich Islamischer Regime im iran da über setzt ein diktator dass heißt ayatollah ali khamanai, und da runter esgibt auch ein morder ahmadinedjad. was Arbeiten die beide führer im iran , obwohl ist schon klar. Der diktator regime im iran ist eine anti mensch, gegen freiheit , gegen median, gegen freimeinung, gegen freier reliegion...
ZB sie können da hier eine tehma aus den iran lessen,Bitte Beachten sie:

Christenverfolgung im Iran


Von Wahied Wahdat-Hagh


Christen dürfen im Iran nicht missionieren. Sogar Kirchen werden infolge eines Gerichtsurteils geschlossen, wenn dort auf Persisch gepredigt wird. Auch Weblogger, die Bibelzitate ins Internet setzen, werden verhaftet.


Am 25. März 2009 meldete das Farsi Christian News Network, FCNN, dass aufgrund des Urteils eines iranischen Revolutionsgerichts die Assyrische Kirche der Stadt Shahrara geschlossen werde.


Schon am 19. März hatte Jonathan Betkolia die assyrische Gemeinde der iranischen Hauptstadt Teheran darüber informiert. Als Grund für das Urteil wurden die „neu zum Christentum übergetretenen persisch sprechenden Iraner" genannt, die „an den kirchlichen Messen teilnehmen."


Gerichtsurteil zur Schließung der Kirche


Jonathan Betkolia, der die 35.000 Mann starke assyrische Gemeinde des Iran im islamischen „Parlament" vertritt, gerät in Konflikt mit den iranischen Pfarrern der assyrischen Gemeinde. In den letzten Monaten hatte er als Politiker oft die Aktivitäten der Pfarrer kritisiert, die den Zugang von persisch sprechenden iranischen Christen zur assyrischen Kirche ermöglicht hätten. Nach Warnungen des assyrischen Politikers hatte zwar Pfarrer Viktor angekündigt, dass nur noch Assyrer an den kirchlichen Messen teilnehmen dürfen, da sonst die Kirche geschlossen werde. Dennoch ist ein Gerichtsurteil zur Schließung der Kirche gefällt worden.


Das Komitee der Christen der Menschenrechtsorganisation Human Rights Activists im Iran meldete, dass dieses Urteil im Kontext des wachsenden Drucks auf die iranischen Christen erfolgt sei.


Erlaubt sind nur Predigten in armenischer oder assyrischer Sprache


Das Ziel sei eine „Säuberung der iranischen Christen". Damit wolle man erreichen, dass sich der christliche Glaube nicht unter den Iranern, die nicht der ethnischen Gruppe der Assyrer und Armenier angehören, verbreitet.


Die armenische und die assyrische Kirche gelten als ethnische Kirchen. Dort darf auch nicht in persischer Sprache gepredigt werden. Erlaubt sind nur Predigten in armenischer oder assyrischer Sprache. Die Human Rights Activists schreiben, dass der iranische Staat das Menschenrecht auf einen Wechsel der Religion und des Glaubens für Iraner verbiete. Sogar das Recht in Freiheit im Rahmen des Religionsunterrichts der Kirchen und in den kirchlichen Messen in gemeinschaftlicher und öffentlicher Form über den eigenen Glauben in persischer Sprache zu sprechen werde nicht gewährt. In den letzten 8 Jahren hatte die assyrische Kirche in Scharara Freitags und Sonntags zusätzliche Veranstaltungen und Messen für persisch sprechende nicht assyrische Personen abgehalten.


Verhaftungen von zwei Christen in Isfahan


Die FCCN meldete weiterhin am 24. März, dass zwei iranische Christen in Isfahan verhaftet worden seien. Einer von ihnen heißt Mazaher R.. Er ist 30 Jahre alt und ein „christlicher Internet-Aktivist". Laut FCNN hatte er in seinem Weblogg die Botschaft der Bibel verkündet. Einer seiner Leser, der sich als „Pfarrer Reza" per Email bei ihm meldete, verabredete mit ihm ein Treffen, um über die „Botschaft von Jesus Christus zu reden".


Am 22. Februar ging Mazaher zusammen mit seiner Schwester und einem anderen Glaubensbruder namens Hamed C. zu dem Treffen. Der vermeintliche „Pfarrer Reza" war mit einer Frau, die sich als Maria vorstellte, anwesend. „Pfarrer Reza", der sich als ein Spitzel entpuppte, lud die drei iranischen Christen in eine Wohnung ein, wo angeblich ein neuer Christ getauft werden sollte. Sie gingen zusammen in das als Hauskirche angegebene Gebäude. Dort wurden sie von Zivilbeamten und Sicherheitskräften verhaftet. Mit verbundenen Augen wurden sie zu einem unbekannten Ort geführt.


Keine Auskunft über Verhaftung iranischer Christen


Am 23. Februar überfiel die iranische Polizei des Haus des Vaters des christlichen Webloggers Mazaher R. und beschlagnahmte einige technische Geräte, wie Computer, Drucker und christliche Bücher.


Die Schwester von Mazaher R. wird nach einer Woche Haft wieder freigelassen. Laut eigener Aussagen war sie in Verhören so beschimpft und unter Druck gesetzt worden, dass sie sich von den christlichen Aktivitäten ihres eigenen Bruders distanzierte.


Seit einem Monat weigern sich iranische Polizei und Geheimdienste auch nur eine Auskunft über die Verhaftung der zwei iranischen Christen zu geben.


Die Familienangehörigen der verhafteten Christen haben indessen das Haus, das von dem Spitzel, alias „Pfarrer Reza", als eine Hauskirche bezeichnet worden war, ausfindig gemacht. Nachdem niemand dort auffindbar war, haben sie die Bewohner des Nachbarhauses befragt. Diese teilten mit, dass das Haus seit Monaten leer stünde und unbewohnt sei. Einen „Pfarrer Reza" kannte niemand in der dortigen Straße.


Themen




Islam


Iran


Religion


Christen


Verhaftung


Wie die Human Rights Activists in Iran schreiben, ist die Verhaftung der zwei Christen im Zusammenhang mit neuen repressiven Maßnahmen der Revolutionsgardisten gegen Webloggschreiber zu sehen. Die islamische Regierung betrachte jede „nicht-islamische Aktivität als antiislamisch und gegen die Religion gerichtet." So könne die Regierung jede religiöse oder politische Bewegung als eine Maßnahme der „sanften umstürzlerischen Revolution" darstellen.


Jesus Liebt Mich Bis Zu Ende...

Dienstag, 4. August 2009

Christenverfolgung betrifft 250 Millionen

Nie zuvor in der Geschichte war eine so große Zahl von Christen so schweren Verfolgungen ausgesetzt wie heute. Jeder Zehnte Christ weltweit ist wegen seines Glaubens in Gefahr. Viele fürchten um ihr Leben, besonders in islamischen und kommunistischen Staaten – allen voran Nordkorea und Saudi-Arabien. In neun Staaten droht Christen, die vom Islam zum Christentum übergetreten sind, offiziell die Todesstrafe. In allen anderen inoffiziell.

Die Presse schreibt:

Von der europäischen Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt, leben weltweit rund 250 Millionen Christen in Angst. In mehr als 50 Staaten werden sie als religiöse Minderheit mit dem Tod bedroht, vergewaltigt, unterdrückt oder vertrieben. Umgerechnet wird damit weltweit etwa jeder zehnte Christ wegen seines Glaubens verfolgt. „Wir erleben die vielleicht größte Christenverfolgung aller Zeiten“, sagt Johann Marte, Präsident der christlichen Organisation „Pro Oriente“ und Mitglied der unlängst gegründeten Plattform „Solidarität mit verfolgten Christen“.

In vielen islamischen, aber auch in kommunistischen (China) und religiös-nationalistischen Staaten wie dem buddhistischen Bhutan gelten Christen als Freiwild: Die weltweit größte Gefahr herrscht für Gläubige in Nordkorea; das besagt der sogenannte Weltverfolgungsindex der US-Hilfsorganisation Open Doors. Die 220.000 Christen in dem stalinistischen Land dürfen sich nicht zu ihrem Glauben bekennen. Auf sie warten Haft, Folter und immer öfter auch Mord. Auf Platz zwei der traurigen Liste der Christenverfolgung liegt Saudiarabien, gefolgt vom Iran.

KleinReport

Reporter ohne Grenzen kritisiert Zensur in Iran
Die iranischen Medien haben vor den Präsidentschaftswahlen vom Freitag unausgewogen über den Wahlkampf berichtet, hat die Organisation Reporter ohne Grenzen (ROG) am Donnerstag kritisiert. «Seit Beginn der Wahlkampagnen am 21. Mai sind den rund 46 Millionen Wählerinnen und Wählern unabhängige Informationen vorenthalten worden», heisst es in der ROG-Mitteilung. «Iranische Journalistinnen und Journalisten werden von den Behörden kontrolliert und können nicht objektiv über die Debatten und politischen Fragen berichten.»

Zudem seien in den vergangenen 3 Wochen mindestens 15 Journalisten bedroht oder von Behörden für Nachfragen vorgeladen worden. Von derartigen Fällen sei aus den Städten Maschhad, Ahwas, Sanandadsch, Choram-Abad, Kohdascht und Täbris berichtet worden. «Die Journalisten werden gerichtlich verfolgt, nachdem sie Präsident Mahmud Ahmadinedschad kritisiert oder in Artikeln klar ihre politische Meinung zum Ausdruck gebracht haben», schreibt ROG. Die Zensur und einseitige Bevorteilung des amtierenden Präsidenten Ahmadinedschads erstrecke sich über alle Medien, Zeitungen, Radio, Fernsehen und Internet, heisst es. Seit August 2005 seien mehr als 100 Medien zensiert und mehr als 100 Journalistinnen und Journalisten sowie Bloggerinnen und Blogger festgenommen und verurteilt worden.

Freitag, 31. Juli 2009

Warum es im Iran nicht um mehr Demokratie geht



Die wochenlangen Proteste im Iran haben die Hoffnung auf einen politischen Umsturz im Land der Mullahs genährt. Doch der Westen muss begreifen, dass es um einen Machtkampf zwischen Ahmadinedschad und der klerikalen Elite geht – und nicht um Regimewechsel oder gar mehr demokratie

Der Aufruhr nach den Präsidentschaftswahlen im Iran ist von der westlichen Presse und Politik generell missdeutet worden. Weder haben wir eine frustrierte „Farbenrevolution“ osteuropäischer Prägung erlebt, noch war die Bewegung des Präsidentschaftskandidaten Mir Hussein Mussawi ein Aufstand liberaler Sympathisanten des Westens gegen die Prinzipien der iranischen Revolution – wiewohl sich unter Mussawis Anhängern gewiss auch Gegner der Revolution befanden.

Stattdessen haben wir sehen können, wie ein Machtkampf innerhalb der „alten Garde“ der Kleriker – deren Mitglieder allesamt 1979 an die Macht gekommen sind – sich im Wahlkampf öffentlich Bahn brach. Mit der Beilegung dieses Konflikts in den kommenden Monaten wird es, so ist zu erwarten, zu umfangreichen Veränderungen in der Spitze der Machtelite kommen. Die Revolution aber steht nicht vor dem Zusammenbruch.

Im Zentrum des Konflikts finden sich prominente Kleriker, insbesondere die ehemaligen Präsidenten Mohammed Chatami und Ali Akbar Haschemi Rafsandschani, die die Absicht Präsident Mahmud Ahmadinedschads, weitere populistische Attacken auf ihre privilegierten Positionen zu fahren, schwächen wollten. Ebenso wollten sie den politischen Einfluss der Revolutionsgarden mindern, die sie zunehmend als Gegner ihrer eigenen Interessen begreifen.



Dieser Teil der Elite ist von Präsident Ahmadinedschads Angriffen auf ihre persönlichen Reichtümer ebenso ernstlich bedroht wie von Ahmadinedschads Behauptung, dass diese Gruppe ihre Eigeninteressen auf Kosten des Volkes verfolge und so für die wirtschaftlichen Nöten des Iran ursächlich verantwortlich sei.

Die so gescholtenen mächtigen Kleriker standen hinter Mussawi. Sie hatten Ex-Präsident Chatami ausersehen, Mussawi eine Kandidatur vorzuschlagen; und es war auch Chatami, der dem Oppositionsführer Deckung anbot. Nicht zuletzt deshalb konnten Mussawi und seine Frau Sahra Rahnaward einen glaubwürdigen Wahlkampf auf Grundlage ihrer revolutionären Referenzen führen: Sie waren „Kinder der Revolution“, hatten an ihr teilgenommen, waren „von ihr geformt“ und blieben Schüler des Imam Khomeini. Ihre Gegnerschaft, machten sie klar, galt allein Präsident Ahmadinedschad und dessen Regierungsführung. .

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